„Ich wünsch mir einen Stern und hoff dass er mich sieht.“ Mit heller, klarer Stimme trug Madlen (4 Jahre alt) ihren Beitrag an unserer diesjährigen Weihnachtsfeier vor. Mitten im bunten Programm mit Klavierstücken von Timo, Esther und Katrin, ließ sie ihre Stimme zur Begeisterung des Publikums erklingen.
Zu Beginn hörten wir die Verse aus Jesaja 9,45-46: „Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter, und er heißt Wunder-Rat, Gott –Held, Ewig- Vater, Friede-Fürst; auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich.“
Folgen wir Jesu Fußspur, indem wir uns z.B. selbst erniedrigen, geschehen Wunder in unserem Inneren und es entsteht Friede um uns herum. Seine Herrschaft soll auch in unserem Leben so groß werden, dass wir über die Sünde siegen können und der göttlichen Natur teilhaftig werden, wie es in 2.Petr. 1,3+4 geschrieben steht.
Besonders erbaulich war auch das von der Jugend aufgeführte Theaterstück über das gottesfürchtige Leben von Ruth, die eine Stammmutter Jesu war. Der Weihnachtsmann hatte auch dieses Jahr wieder viele Geschenke für die Kinder im Gepäck.
Viel zu schnell verging das schöne Fest, dass sich durch viele mit Liebe vorgeführte Beiträge und eine herzliche Atmosphäre auszeichnete. Ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei mitgeholfen haben.