Vom 26. bis 28. November fand am Gemeindeort von DCG Exter die Norddeutsche Jugendkonferenz 2021 statt. Als besonderer Gast war mit Gershon Twilley ein internationaler Jugendprediger an der „Juko“.
„Die Menschen haben Angst, sie wissen nicht, was die Zukunft bringt“, begann Twilley am Freitagabend das Wochenende. Durch den Glauben an Gott werde man jedoch in seinen Gedanken aufgerichtet – deshalb sei es so wichtig, im Glauben gestärkt zu werden und sich seiner himmlischen Berufung bewusst zu werden.
Über 300 Jugendliche aus den norddeutschen Gemeinden Hamburg, Fulda, Waltrop und Exter waren an der Jugendkonferenz drei Tage versammelt, um sich im Glauben zu stärken. Das Event in der Vorweihnachtszeit hat eine langjährige Tradition und konnte nun nach einem Jahr Pause durch Corona unter 2G+ wieder stattfinden.
Engagierte Vorbereitungen
Die Vorbereitungen dazu liefen schon Wochen zuvor. Jede der vier Gemeinden bereitete einen der Gottesdienste vor. Bei den Vorbereitungen vor Ort waren außerdem insbesondere die Jugendlichen von DCG Exter gefragt. Rund 150 Stunden ehrenamtlicher Arbeit wurden in den Wochen vor der Jugendkonferenz geleistet. Auch viele Jüngere halfen begeistert mit, um ihre „Juko“ mitzugestalten und als Gastgeber die Freunde aus den anderen Gemeinden willkommen zu heißen.
Gottes Wort im Mittelpunkt
Der Themenabend stand unter dem Motto ‚ein entschiedener Sinn‘. Gershon Twilley sprach davon, ein Leben in Jesu Nachfolge zu leben. Ein Jugendlicher, der Gott wohlgefällig leben wolle, müsse in der Einstellung sein: „Hier ist mein Leben, lieber Jesus. Nimm meine Gedanken und meine Zukunftspläne. […] Ich will dir von ganzem Herzen nachfolgen. Und in dem Plan, den Gott für dein Leben hat, ist Zukunft“, so Twilley.