Am 23.03.2025 feierte die DCG Fulda den 70.Geburtsag ihres Vorstehers Werner Schwarz.
„Was wäre die die Gemeinde Fulda ohne Werner?!“ Mit diesem Statement eröffnete Christoph Matulke, Vorsteher der DCG Deutschland, die Festversammlung. „Du hast Gnade bekommen, die Herde Gottes zu weiden. Dabei hast du eine bestimmte Aufgabe erhalten, die nur du ausführen kannst“, ergänzte er noch. Der Bibelvers „Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein“, sei bei ihm in Erfüllung gegangen. Es sei auch ein großes Geschenk, mitzuerleben, dass geistliches Wachstum unter den Gemeindemitgliedern sei und dass sich Segen ausbreite, auch von dieser Stätte aus. „Danke für deinen Dienst, der so wertvoll gewesen ist“!

Christoph Matulke, Vorsteher der DCG Deutschland, dankt Werner Schwarz
Familienangehörige, Freunde, Gemeindemitglieder und mehrere Gäste aus anderen Ortsgemeinden waren eingeladen worden, um diesen Anlass gemeinsam zu würdigen. Mehrere Musikbeiträge gaben dem Ganzen einen festlichen Rahmen.
„Die Gemeinde, Kinder und Jugendlichen liegen mir schon immer sehr am Herzen. Das Wichtigste sind Gebete für sie“, berichtete Werner in einem Videoclip. Um ein guter Hirte sein zu können, brauche man für sie Nahrung und frisches Wasser aus Gottes Wort, damit man die Schafe weiden könne“, ergänzte er.
Mit 19 Jahren hatte er sich zu Jesus bekehrt, seine gottesfürchtigen Eltern machten es ihm leicht, diese Entscheidung zu treffen. Nach der Hochzeit mit seiner Frau Claudia wurden ihnen 16 Kinder geschenkt.
Ein Vorbild in der Familie
In einem weiteren Videoclip gab Werner den Zuhörern Einblick in sein Familienleben. „Wenn ich meine Frau liebe, dann bringe ich Opfer, indem ich mich für sie einsetze und sie unterstütze. Lieben heißt, allezeit zu geben.“
Dies bestätigte auch Claudia, seine Ehefrau. „Du hast einen enormen Einsatz für unsere Familie geleistet und unendliche Liebe zu mir und den Kindern bewiesen. Danke für alles Gute, was wir durch all die Jahre von dir empfangen durften!“
Nach einem Video – Musikbeitrag berichteten seine Kinder, sie hätten in ihrem Zuhause viel Freiheit, vertrauensvolle Offenheit untereinander und Lebensfreude erlebt. „Ihr seid echte Vorbilder für uns! Dein Leben in der Gemeinde ist dasselbe wie bei uns zuhause. Du bist demütig und konntest dich immer entschuldigen.“

Eine dankbare Jugendschar mit einem Lied

Vorsteher Andreas gratuliert Werner im Namen der Gemeinde
Christsein im praktischen Gemeindeleben
Auch viele Gemeindemitglieder hatten das Bedürfnis, ihre Dankbarkeit für Werner zum Ausdruck zu bringen. „Werner ermahnt und stärkt uns immer wieder dadurch, dass er von seinen eigenen Kämpfen erzählt. Er baut Gemeinschaft durch Demut und hat vor Augen, das Band des Friedens zu bewahren“, so Matthias Richter, Vorsteher von DCG Fulda.
Andreas Rebmann hat noch Erinnerungen an die Zeit, als er selbst Kind war. „Werner hat uns mit Wärme, Liebe und Güte ernährt. Er konnte allen etwas sein und lebte das Christsein in der Praxis aus.“
Mehrere Jugendliche bezeugten, wie sehr sie sich zuhause bei Schwarzens immer wohlgefühlt und angenommen gefühlt haben.