Am vorletzten Wochenende der Sommerferien stand für die Kinder der DCG Hessenhöfe ein ereignisreiches Wochenende bevor. Für das langersehnte Jungscharlager 2025 von Freitag bis Sonntag trafen sich die Kinder am Freitagnachmittag am Gemeindeplatz.
Die Vorfreude wurde durch Einladungen und Packlisten, die die Kinder und Eltern erhielten, noch gesteigert.
Während die Mädchengruppe nach Zainingen – Römerstein losfuhren, um dort im Backhaus zu backen, radelten die kleinen Jungs zu ihrem Übernachtungsplatz. Dort angekommen wurden die Zelte aufgeschlagen. Am Samstag ging es zum Spieleland Sensapolis. Danach grillten sie und sprachen beim gemeinsamen Tagesabschluss im Abendkreis über das Thema „Jesus, mein bester Freund“. Zum Abschluss ging es für die Jungs am folgenden Tag ins Hallenbad. Auch die großen Jungs schlugen ihre Zelte auf. Mit einem Ausflug nach Tripsdrill, Lasertag und einem Lagerfeuerabend mit dem Thema “Leben in der Ewigkeit” hatten sie ebenfalls ein erlebnisreiches Wochenende.
Zurück bei der Mädchen-Jungschar: Nach dem Tagesausflug ins Traumland, einer Traktortour in den Sonnenuntergang und einem gemeinsamen Lagerfeuer, bei dem über „Jesus, mein bester Freund” gesprochen wurde, neigte sich der Samstag für die Mädchen dem Ende zu. Auf die Frage, was die Kinder hieraus mitnehmen konnten, antworteten sie: „Das man mit Jesus reden kann, wie mit einem besten Freund“ und „Jesus ist immer da und hört mich IMMER“. Am Sonntag ging es für die zehn Jungscharmädchen dann auf den Bauernhof. Die Kinder konnten Ponyreiten und anschließend ihre eigene Pizza belegen und essen.

Damit ging das Jungscharlager zu Ende. Auf die Frage, was das beste Erlebnis des Wochenendes war, sagt Malin: „Ich war auf dem Riesenrad 40 Meter weit oben und hab meine Höhenangst überwunden, das war das Beste!“. „Achterbahn fahren“ und „Pony reiten und die leckere selbst gebackene Pizza“ finden ihre beide Freundinnen.
„Das Ziel war es“ meint Lina, eine Mentorin, „den Kindern zu vermitteln, dass Jesus immer da ist und wir zu ihm kommen können. Wir sind nie allein, müssen keine Angst haben oder uns Sorgen machen, sondern können mit allem zu ihm kommen. Das ganze Wochenende über lag der Fokus darauf, dass alle wichtig und Teil der Gemeinschaft sind, und sich gesehen und gehört fühlen.“

Die Mentorin schließt ab: „Die strahlenden Kinderaugen und die kindliche Begeisterung für die kleinen Dinge sind eine Freude bei der Mentorenarbeit mit den Kindern“