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Unser Glaube

Was ist die zentrale Botschaft in unserer Verkündigung?
Eine einfache Erklärung.

Jesu eigene Worte

Bei der DCG verkündigen wir, dass Gottes Liebe durch die Gebote sichtbar wird, die Jesus in der Bergpredigt gab. Das sind Lebensgesetze, die sowohl dem Einzelnen als auch der Gesellschaft zum Besten dienen.

Jesu Gnade für alle, die an ihn glauben, beinhaltet auch die Kraft, seine Gebote zu halten. Und diese beinhalten Verheißungen, die ausnahmslos glücklich machen. Dies wirkt sich positiv auf unsere Beziehungen aus – zu Hause, in der Gemeinde und im Arbeitsleben. Und die Ausgangssituation ist für alle gleich.

Link zur Bergpredigt im Matthäusevangelium.

Ausgangssituation: Wir waren verloren

Wir verkündigen, dass aufgrund des Sündenfalls jeder Mensch mit einem selbstsüchtigen Wesen geboren wird, das durch die Sünde verdorben ist.

Dieses egoistische Wesen hat negative Auswirkungen auf die Beziehung zu anderen Menschen und auf das eigene Glück. Weil Gottes Gericht über die Sünde alle Menschen trifft, brauchen alle Versöhnung mit Gott

Wie geschrieben steht:

«Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer.»

Römer 3,10

Vergebung und Versöhnung

Jesus machte das Sühnopfer möglich, indem er um der Menschen willen den Tod am Kreuz erlitt, obwohl er unschuldig war und nie gesündigt hatte. Aufgrund dieses Opfers kann jeder Mensch, der an Jesus glauben will, Vergebung für seine Sünden bekommen und sich mit Gott versöhnen.

Eine persönliche Einladung

Wir verkündigen, dass Jesu Erlösung nicht nur dazu dient, die Sünde zu vergeben und sich mit Gott zu versöhnen, sondern den Menschen auch in einen lebenslangen Heilsprozess zu führen. Wir glauben, dass nach der Versöhnung durch Jesu Tod der Mensch durch Jesu Leben erlöst werden soll.

Durch das Leben Jesu erlöst zu werden beinhaltet, was er selbst in Lukas 9, 23 erklärt: „Da sprach er zu ihnen allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.“

Das ist eine persönliche Einladung. 

«Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.»

Römer 5,8

«Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind.»

Römer 5,10

Aber jeder Mensch muss selbst wählen, ob er Jesus nachfolgen möchte.

Jesus sprach vom Kreuz, bevor er auf Golgatha gekreuzigt wurde. Das Kreuz aufzunehmen ist daher etwas, das jeden Tag getan werden soll und ist ein Teil des Lebens derer, die Jesus nachfolgen.

Paulus bezeugte, dass er mit Christus gekreuzigt war (Gal. 2,19-20). Wer Jesu Aufforderung Folge leistet, wird auf diese Weise das Kreuz als eine Kraft erfahren, die bewirkt, dass die Gedanken und Handlungen, die sich sowohl auf die zwischenmenschlichen Beziehungen als auch auf das Verhältnis zu Gott negativ auswirken, nach und nach entfernt werden.

Diese Entwicklung dauert ein Leben lang.

«Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind.»

Römer 5,10

Gekreuzigt bedeutet:

Unser Verständnis der Worte von Jesus und Paulus ist, dass unserem selbstsüchtigen, sündigen Wesen in dem Grad, in dem es uns bewusst ist, die Führung über unsere Gedanken und Handlungen verweigert wird. Früher oder später wird dieses Wesen, das gekreuzigt ist, sterben – es verschwindet aus dem Menschen (Röm. 6,6).

Ein lebenslanger Prozess

Wir verkündigen, dass sich der Mensch parallel zur gradweisen Entfernung des selbstsüchtigen, sündigen Wesens in guten Gedanken und Taten entwickelt und so gradweise das Wesen annimmt, das Jesus selbst hatte.

Persönliche Erfahrungen

Die Betonung unserer Verkündigung liegt darauf, was man persönlich durch Gehorsam gegenüber den Geboten Jesu erlebt und erfährt sowie welche Verheißungen mit diesem Gehorsam einhergehen.

«Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.»

Römer 8,28

Darin liegt auch Ruhe vor Sorgen, denn alle Dinge dienen denen zum Besten, die Gott lieben. Alle, die Jesus nachfolgen und jeden Tag ihr Kreuz auf sich nehmen, werden persönlich Gottes Liebe und Fürsorge sowie seine Zucht und Führung erfahren. Dies macht den Menschen stark im Glauben und gibt Gewissheit in der Hoffnung, dass Gottes Verheißungen erfüllt werden. 

Jesu Wiederkunft

Wir verkündigen, dass Gottes Erlösungsplan erfüllt wird, wenn Jesus eines Tages auf die Erde zurückkehrt und die Lebenden und die Toten nach ihren Taten richtet. An diesem Tag wird jeder Mensch erkennen, dass das Urteil wahr und gerecht ist.

Ein ewiges Reich

Gott wird ein ewiges Reich errichten, in dem keine Sünde mehr existiert und somit nichts das Glück der Menschen zerstört.

Die Einladung zur Erlösung ist daher eine Einladung, von der Macht der Sünde befreit zu werden, die Sorge und Unglück bringt.

Dieses Reich hat bereits begonnen Gestalt anzunehmen, im Innern derer, die Jesus nachfolgen. In einer Ewigkeitsperspektive sind menschliche Schwierigkeiten und Prüfungen daher sowohl von kurzer Dauer als auch leicht.

Wir sind eingeladen zu einer wahren und glücklichen Ruhe zu kommen, in dem Reich, das ewig währt.

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