6800 Jugendliche nahmen weltweit am Sommercamp teil. Möglich machten das regionale Hygienekonzepte, die für die Sicherheit und Gesundheit der Teilnehmer sorgen sollten. Doch auch kleine Einschränkungen konnten den Teilnehmern die Freude an der Jugendfreizeit nicht rauben.
Um das Camp an ihren Heimatorten durchführen zu können, erarbeiteten die Jugendgruppen aus Deutschland ein Hygiene- und Schutzkonzept für ihre Gemeinde. In den meisten Fällen wurden kleinere Bezugsgruppen unter den Camp-Teilnehmern gebildet und dokumentiert um die Anzahl der Kontaktpersonen möglichst gering zu halten. Auch die Verköstigung und Logistik musste an die neuen Hygienestandards angepasst werden.
Regionale Hygienekonzepte ermöglichen Jugendfreizeit
Jugendleiter Jochen Bahmüller und sein Team von DCG Dürrmenz stellten sich gerne dieser Herausforderung: „Dieses Camp ist zwar anders als alle bisherigen, aber unser Motto ist ‚Whatever it Takes‘ – deswegen denke ich, dass es ‚mit Sicherheit‘ das Beste Camp des Jahres wird.“
Weltweite Schnitzeljagd in Kleingruppen
Für den zweiten Tag des Camps wurde für alle eine Schnitzeljagd geplant. Alle Teilnehmer des Camps weltweit führten in kleinen Gruppen die gleichen Aufgaben aus und konnten so gegeneinander antreten.
Hier ein Rückblick von den deutschen Jugendgruppen: