Am 10.-11. Januar trafen sich rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Vereinstätigkeit von DCG in Deutschland unterstützen, im Saal der Ortsgemeinde Ober-Erlenbach. Die Informationsveranstaltung wurde von zwei inhaltsreichen Gottesdiensten begleitet, die die geistliche Perspektive der Vereinstätigkeit darlegten.
Im Fokus stand die Weiterentwicklung der Vereinstätigkeit. „Das Wochenende ist ein Arbeits- und Informationswochenende mit der Zielsetzung, die Gemeinden in ihrer örtlichen Gemeinde- und Vereinsarbeit zu unterstützen, unter anderem in Bezug auf die vereinsrechtlichen und steuerrechtlichen Vorschriften“, erläutert Christoph Matulke, Vorsteher von DCG in Deutschland, den Hintergrund des Treffens.
Christoph Matulke
Inspirierenden Rede von Christoph Matulke
Eröffnet wurde das Informationstreffen mit einer inspirierenden Rede von Christoph Matulke über das Beispiel von Jabez aus 1. Chronik 4. Als Jabez in Not war, betete er zu dem Gott Israels: „O dass du mich reichlich segnen und meine Grenze erweitern wolltest und deine Hand mit mir wäre [] Und Gott ließ kommen, was er gebeten hatte.“ Auch an diesem Wochenende ging es darum die Grenzen zu erweitern, um eine bessere und noch zielgerichtetere Vereinsarbeit leisten zu können.
„Wir arbeiten daran, der nächsten Generation eine solide Grundlage in der Vereinsführung zu hinterlassen. Auch in Zukunft sind die Herausforderungen groß. Jetzt geht es darum, die Grenzen zu erweitern“, führte Matulke weiter aus.
Sport – und Musikangebote der DCG werden weiterentwickelt
Zusätzlich wurden die Teilnehmer zu aktuellen Themen und geplanten Projekten umfangreich informiert, beispielsweise die Verschiebung der SEPA-Einführung, sowie Weiterentwicklung von Musik und Sport in der DCG für Kinder und Jugendliche. Auch im Jahr 2014 anstehende Projekte, wie die Kinderfreizeit, der bevorstehende Jahresabschluss und Sport für Kinder und Jugendliche in der DCG standen auf der Tagesordnung.
„Es war ein gigantisches Wochenende mit viel Horizonterweiterung. Mich hat vor allem sehr beeindruckt, wie die Einzelnen sich eingebracht haben und die beiden Tage zu so einem inspirierenden Erlebnis werden ließen“, beschreibt Christoph Matulke die Atmosphäre und den regen Austausch, der an diesem Wochenende stattgefunden hat.