Am vergangenen Wochenende nahmen Vertreter der elf Ortsvereine von DCG sowie Gäste aus mehreren europäischen Schwestergemeinden an einem Informationstreffen in Queck bei Fulda teil.
Ziel des Treffens war den Austausch über die Orts- und Landesgrenzen hinweg zu fördern und Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu finden.
Auf der Agenda standen unter anderem der aktuelle Status der Initiative zum Schutz von Kindern und Jugendlichen und zu technischen Neuerungen. Vorgestellt wurde hier unter anderem die Möglichkeit, künftig über den Messenger Telegram Spenden tätigen zu können.
Initiative zum Schutz von Kindern und Jugendlichen
Sigve Aadalen, gelernter Kinderarzt und verantwortlicher Mitarbeiter im Kompetenzteam der Initiative zum Schutz von Kindern und Jugendlichen gegen Missbrauch und Gewalt, stellte die weiteren Schritte des Präventionsprogramms vor. Mit Beginn des kommenden Jahres soll in jedem Ortsverein ein Kinderschutzbeauftragter benannt werden, der als Ansprechpartner vor Ort fungieren und eng mit dem überregionalen Kompetenzteam zusammenarbeiten wird.
Austausch zu Entwicklungsplänen
Ein weiterer Fokus lag auf dem Austausch zu den Entwicklungsplänen der einzelnen Ortsgemeinden. Insbesondere hier nutzten die Vertreter der Gemeinden aus Polen und Bulgarien die Möglichkeit sich inspirieren zu lassen und praktische Tipps zur langfristigen und wirtschaftlichen Vereinsarbeit mitzunehmen.