Am nächsten Wochenende ist es soweit: Im Tagungszentrum bei Blaubeuren beginnt die jährlich stattfindende Kinderfreizeit von DCG Deutschland. Eingeladen sind die 10- bis 13-jährigen Teenies aus allen Ortsgemeinden des deutschsprachigen Raumes.
Zusammen mit vielen ehrenamtlichen Mentoren freuen sich die jungen Menschen auf ein verlängertes Wochenende mit inspirierenden Gottesdiensten und einem ansprechenden, abwechslungsreichen Programm.
Die Vorbereitung und Organisation der Kinderfreizeit übernehmen abwechselnd zwei Ortsgemeinden von DCG. Dieses Jahr wurden DCG Hamburg und DCG Hessenhöfe mit der Aufgabe betraut. Zum Auftakt fand ein gemeinsames Kick-Off im Februar statt, zu dem beide Ortsgemeinden per Stream zugeschaltet waren. Anschließend begann eine intensive Vorbereitungsarbeit.
Carina, Projektleiterin und Ansprechpartnerin für DCG Hessenhöfe, gibt einen kleinen Einblick in die Arbeit der Teams:
DCG Hessenhöfe und DCG Hamburg haben dieses Jahr die Herausforderung angenommen, die Kinderfreizeit vorzubereiten und durchzuführen. Wie funktioniert eine Zusammenarbeit, wenn die Partner 600 km voneinander entfernt sind?
Carina: Wöchentlich fanden online Abstimmungen statt über die Plattform Teams. Das machte eine sehr gute Vorbereitung auch über eine so große Entfernung möglich. Dazu kommt, dass DCG Hamburg schon letztes Jahr in die Vorbereitungen für eine Kinderfreizeit involviert war – auch wenn diese Kinderfreizeit aufgrund der Corona-Situation teilweise online stattfand und in den Ortsgemeinden durchgeführt wurde. Wir haben sehr profitiert von ihren Erfahrungen und guten Strukturen.
Welches Thema habt ihr für die Freizeit gewählt?
Das Thema lautet: „Jesus – der beste Freund für den Rest meines Lebens“.
Weshalb habt ihr dieses Thema gewählt?
Die Kinder sollen erfahren, dass Jesus ihr bester Freund ist, der sie liebt und zu dem sie immer kommen können – egal, wo sie sind. Er kam mit Vergebung und durch die Kraft des Heiligen Geistes können schon Kinder lernen, seine Gebote zu halten und seinem Beispiel zu folgen. Wir wünschen, dass diese frohe Botschaft die Kinder in ihrem weiteren Leben begleitet.
Wo waren und sind besondere Herausforderungen?
Ein sehr großer Aufwand war zum Beispiel das Erstellen der Filmclips, die in Gottesdiensten eingesetzt werden. Insgesamt investierten die Planungsteams viel Zeit in die Vorbereitung der Gottesdienste, damit die Inhalte alters- und zeitgerecht umgesetzt werden und die Kinder sie in ihrem Alltag umsetzen können. Auch das Rahmenprogramm erforderte intensive Vorbereitungen.
Wie weit seid ihr mit den Vorbereitungen gekommen?
Die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Nun können sich die Kinder auf vier ereignisreiche Tage mit vielen guten Freunden freuen!