Vom 5. bis 13. Oktober ging es für die Jugend von DCG Hamburg auf Tour nach Österreich. Interessante Aktivitäten und Ausflüge, Jugendgottesdienste und Gemeinschaftsabende prägten das Programm, das die Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis machte.
Um die Tour unvergesslich zu machen, hatte ein Team schon ein halbes Jahr im Voraus begonnen zu planen. Wichtig war ihnen neben guter Organisation auch möglichst viele einzubeziehen. „Dadurch schafft man Vielfalt und die unterschiedlichen Interessen können berücksichtigt werden. Insgesamt haben wohl alle ihren Teil zu der Tour beigetragen, weil viele kleinere Aufgaben von den Jugendlichen übernommen wurden“, so Planungsteamleiter Moritz.
Regelmäßig geht die Jugend von DCG Hamburg auf Tour, im Wechsel nähere und entferntere Ziele. Die meisten Jugendlichen sind zwischen 12 und 20 Jahre alt, aber es sind auch einige ältere dabei. Im Fokus der Tour sind die 12-18-jährigen, die „älteren“ unterstützen bei der Planung und Organisation der Tour.
Die U18-Gruppe ist ein großer Teil der Jugend und übernahm die Planung des Festabends. Niklas (14), Moderator des Abends, sagt dazu: „Ich war am Anfang ziemlich aufgeregt, aber der U18 Abend war einer der besten auf der Jugendtour. Wir führten durch den Abend, erklärten Spiele und leiteten eine Talkrunde über das Christsein für Jugendliche. Für mich war der Festabend richtig erbaulich und feezig (Anm: Modewort für „richtig nice“).“
Beim organisierten Programm standen verschiedenen Tagesaktivitäten zur Auswahl: wandern, Rafting, Reiten, Fahrradtour durch drei Länder; Golfen und Städtetrips z.B. nach Venedig und Ljubiljana. Durch eine gemeinsame Jugendstunde mit Lagerfeuerabend wurden auch Kontakte mit der befreundeten Jugendgruppe aus Österreich geknüpft.
Moritz resümiert: „Während der Arbeit mit den anderen im Planungsteam haben wir uns damit beschäftigt, wie wir es für die gesamte Jugend und die einzelnen am erbaulichsten, schönsten und rundesten machen und haben am Ende gesehen, dass es ein Erfolg war. Ich habe für mich mitgenommen, dass es sich auf jeden Fall lohnt einen Einsatz zu bringen, um es so schön wie möglich für die Menschen um einen herum zu machen!“
Dass das Planungsteam seine Aufgabe gut gemacht hat, kann Lisann bestätigen: „Ich fand es so nice, dass man jeden Tag verschiedene Aktivitäten wählen konnte. Dadurch war man immer mit anderen Leuten zusammen und hat so einige besser kennengelernt. Es war einfach immer coole Stimmung.“
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