Während der diesjährigen Osterkonferenz sollen Kinder und Familien die Ostergeschichte hautnah erleben. Rund 200 Ehrenamtliche tragen zum Familientag bei.
Die vier norddeutschen Ortsgemeinden gestalten einen Teil des Konferenzprogrammes und bereiten den Tag unter dem Motto „Jerusalem im Jahre 33“ vor. In vier großen Zelten wird es unter anderem einen Basar, Kinder – Aktivitätsangebote und eine ‚chillzone‘ geben.
Inspiriert wurde das Angebot vom BUK Jugendcamp, das einige Tage vorher stattfand. An diesem erlebten die Jugendlichen die Ostergeschichte auf einer ganz neuen Art und Weise.
Lies hier mehr über das Programm am Ostercamp
Engagement für die Gemeinschaft
Johannes Baur von DCG Exter ist Vorstand in seiner Ortsgemeinde und Kontaktperson für die BCC Konferenzen. Die Entscheidung, sich mit der Ortsgemeinde für das Projekt zu melden, fiel leicht: „Das Interesse bei den DCG Mitgliedern an den internationalen Konferenzen ist schon immer hoch. Aber seitdem die Hotelanlage ausgebaut wurde, ist es für viele deutsche Gemeindemitglieder leichter einen Übernachtungsplatz zu bekommen.
Zu dieser Konferenz sind fast 1600 Gemeindemitglieder aus den deutschen Ortsgemeinden hier. Statt nur ‚Gast‘ zu sein, wollen wir auch gern beitragen und mitgestalten. Das ist für uns eine Bereicherung und es trägt auch dazu bei, dass die Konferenzen vielfältiger und internationaler werden.“
Er selbst ist mit seiner Familie angereist und freut sich auf die kommenden Tage mit Gottesdiensten und Gemeinschaft.
ZUSAMMENARBEIT DER VIER NORDDEUTSCHEN DCG GEMEINDEN UND INTERNATIONALER TREFFPUNKT
Das Projekt wurde zu einer gemeinschaftlichen Zusammenarbeit der vier norddeutschen Ortsgemeinden. Ruth Grimes von DCG Exter ist Koordinatorin: „Die Zusammenarbeit hat Spaß gemacht, durch die regionalen Gottesdienste kennt man sich inzwischen gut. Allgemein war das Interesse groß und alle hatten Lust auf dieses Projekt. Die Schichten wurden richtig schnell besetzt und viele haben sich sogar gemeldet, um noch extra etwas mitzuhelfen.“
Samstag, 13 Uhr. Die Zelte füllen sich mit erwartungsvollen Kindern und Erwachsenen. Die 70 Ehrenamtlichen der ersten Schicht haben viel zu tun.
Ruth Grimes freut sich, dass so viele gekommen sind: „Das Aktivitätsangebot ist auch gleichzeitig ein Treffpunkt für Kinder und Eltern: das trägt auch dazu bei, die internationale Gemeinschaft zu fördern– und zu einem gelungenen Konferenzerlebnis für Kinder und Erwachsene beizutragen.“
