Am Sonntag, 26. September fand ein Taufgottesdienst statt, zu dem sich vierzehn junge Menschen angemeldet hatten. Zuvor hatten sie sich an Themenabenden auf diesen Schritt vorbereitet.
Vorsteher Christoph Matulke las die Worte aus Epheser 2, 4-5: „Aber Gott, der da reich ist an Barmherzigkeit, – durch seine große Liebe, damit er uns geliebt hat, da wir tot waren in den Sünden, hat er uns samt Christo lebendig gemacht (denn aus Gnade seid ihr selig geworden)“. Die Taufe sei ein Sinnbild dafür, mit dem vorigen Leben aufzuhören und in den Dienst Gottes zu treten, wie in Vers 10 steht: „Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, zu welchen Gott uns zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.“
In persönlichen Zeugnissen bekräftigten die Täuflinge ihren Entschluss, den Bund der Taufe als Zeugnis für die sichtbare und unsichtbare Welt einzugehen.
Nach dem Gottesdienst versammelte sich die Gemeinde im Freien zur Taufe. Nacheinander wurden die Täuflinge nun auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft und jeder Täufling bekam einen Bibelvers als persönlichen Taufspruch.