Für die 11 Mädels und 9 Jungs zwischen 6 und 13 Jahren gab es im Oktober endlich mal wieder einen Jungscharausflug. Die Vorfreude war riesig! Der Ausflug begann mit der Fahrt zum Petit Prince Park im Elsass.
Den ganzen Tag über wurden Grenzen erweitert, Ängste überwunden, Zusammenhalt geschaffen und zwischendurch Erlebnisse ausgetauscht.
Finn (6) berichtete:
Das war meine allererste Jungschar und gleich durfte ich mit auf den Jungscharausflug! Im Park fand ich die Trampolinhalle am besten, da waren überall bunte Lichter und laute Musik und man konnte im Takt dazu hüpfen.
Auch Sophie (9) schwärmte:
Das Riesenkarusell war genial – erst hab ich mich kaum getraut und nachher wollte ich nicht mehr runter.
Anschließend ging es zurück nach Bötzingen.
Wer dachte, dass die Kinder müde wären, lag falsch.
Nachdem sich alle ihr Übernachtungslager gerichtet hatten, ging es direkt zum Bunten Abend in einer Scheune über.
Dort gab es erstmal ein leckeres Essen.
Anschließend spielten die Kinder zuvor eingeübte Sketche in verschiedenen Gruppen vor.
Die Gruppe mit dem besten Vorspiel bekam einen Preis: „10 Arten von Fußballspielern“ – das war mega lustig und originell von den Jungs vorgespielt.
Ebenso die Gruppe mit den besten Kostümen wurde belohnt: die Cowgirls.
Natürlich hörten die Kinder an dem Abend auch noch etwas aus Gottes Wort.
Durch eine Zeitreise ins 20. Jahrhundert wurde veranschaulicht, wie die Gründer unserer Gemeinde in ihrem Alltag ein Vorbild sein konnten.
Nach einer kurzen Nacht startete der Sonntag mit einem leckeren Frühstück und lustigen Tischgesprächen.
Abschließend trafen sich alle Kinder noch in der Ihringer Sporthalle, um sich nochmal nach Lust und Laune auszutoben.
Das Wochenende war nicht nur für die Kinder ein voller Erfolg, sondern auch für die Helfer.
Johannes (25) resümiert:
Man merkte, dass die Kinder sich sehr gefreut haben, dass der Ausflug stattfinden konnte. Für mich persönlich ist es immer eine Bereicherung mit Kindern was zu unternehmen und es gut für sie zu machen. Das Thema am Bunten Abend war, dass man ein Missionar in seinem Alltag sein kann für die Menschen, die um einen herum sind. Somit kann ich auch en Missionar für die Kinder sein, mit denen ich zusammen bin, sodass sie auch Lust auf ein persönliches Christenleben bekommen.